Baerbock und Habeck über geächteten Terror und verbotene Kontextualisierung

Wenn Annalena Baerbock ihren Diplomatenkoffer auspackt, kommt dabei entweder „Ruin“ oder „Zerstörung“ raus. Habeck dagegen wischt seine wirtschaftliche Inkompetenz mit einer Rede gegen den Antisemitismus weg.

Beides wird in diesem Video kommentiert, wobei Baerbock nur wenige Minuten Zeit bekommt. Die „Hammer-Rede“ (so Medien) von Habeck verdient etwas mehr Beachtung.

Noch eine Vorbemerkung: Mein Anspruch in der politischen Lage seit Ausbruch des aktuellen Ukraine-Krieges ist vom Versuch geleitet, den historischen Kontext von Konflikten einzubeziehen. Etwas, das heute nicht so gern gesehen ist.

Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass der Kontext (den Habeck in seinem Video gewissermaßen aus dem Zusammenhang reißt) unverzichtbar ist, wenn man Kausalitäten und Ursachen von Konflikten verstehen will.

Ich äußere zudem in diesem Video Thesen, die womöglich auf herbe Kritik stoßen werden. Es geht mir aber nicht um Rechthaberei, sondern um den Versuch, auch Perspektiven zu transportieren, die im Allgemeinen schlicht nicht zugelassen oder als Antisemitismus bezeichnet werden.

Ich bin nicht, war nie und werde niemals ein Antisemit sein.

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