Auch bei den alternativen Medien ist nicht alles Gold, was glänzt. Doch damit ist hier nicht die Qualität von Blogs, Podcasts und Videoformaten gemeint. Vielmehr geht es um grundlegende Fragen.
Besonders progressive alternative Medien (oder wie auch immer man sie bezeichnen will) reden oft über die Leute, deren Interessen sie vertreten wollen, nur selten kommen aber Betroffene selber zu Wort.
Geht da mehr? Und wenn ja, wie soll das gehen? Wie kommt man an die sogenannten „Abgehängten“ heran? Und wollen sie das überhaupt?
Eine Vorbemerkung sei gestattet: Im ersten „unseriösen“ Teil machen wir einen kurzen „Tagespolitischen Block“. Dieser sticht weniger durch Recherchetiefe und Brillanz hervor, sondern eher durch Überspitzung und das befreiende Gefühl, unkontrollierten Nonsens zu besprechen.
Ab Minute 15 beginnt dann der „seriöse“ Teil des Podcasts. Wir erwähnen das, weil sonst der Eindruck entstehen könnte, wir würden – nachdem man die ersten 15 Minuten gehört hat – auch das eigentliche Thema ohne die notwendige Ernsthaftigkeit besprechen.
Doch das ist definitiv nicht der Fall!
Inhalt:
Der unseriöse Teil:
00:30 Der Tagespolitische Block
Der seriöse Teil:
15:00 Müssen die alternativen Medien immer dagegen sein?
19:00 Gegenöffentlichkeit
21:30 Die alternativen Medien und Putin
32:00 Überzeugung versus Haltung
41:00 Die alternativen Medien und Identitätspolitik
47:00 Alternative Medien und „normal arbeitende Menschen“
52:00 Arbeiten aus dem Elfenbeinturm heraus
56:00 Abschließende Worte
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